Sieben Teilnehmer des Eifelvereins Untermosel trafen sich am Sonntag, den 01. August, zu einer Wanderung durch das obere Baybachtal.
Sieben Teilnehmer des Eifelvereins Untermosel trafen sich am Sonntag, den 01. August, zu einer Wanderung durch das obere Baybachtal.
Düren, 19.7.2021
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Eifel,
wir im Eifelverein sind fassungslos über die Ereignisse der letzten Tage. Wir können unser Beileid nicht mit Worten fassen, die Bilder der Zerstörungen und das Leid der Betroffenen machen uns sprachlos. Alle unsere Mitglieder im Eifelverein sind im Herzen bei den Menschenllll in der Eifel, die zum Teil alles verloren haben. Schlimm genug, wenn der materielle Schaden ins bis dato nie Vorstellbare geht und das eigene Haus samt Hab und Gut von heute auf morgen verloren geht. Noch schlimmer ist es für unsere lieben Eifelbewohner, wenn durch die Fluten Menschen ihr Leben verlieren oder vermisst werden.
Bei strahlendem Sonnenschein und erhofften sommerlichen Temperaturen trafen sich am Sonntag, 18. Juli elf wanderfreudige und doppelt geimpfte Mitglieder des Eifelvereins Untermosel in Mayen.
Das Hochwasser vom 14. Juli hat die Mitglieder des Eifelvereins Untermosel sehr bewegt: Von vielen Orten, die wir bei unseren Touren der letzten Jahre besucht haben, mussten wir schreckliche Bilder sehen, z. B. aus Bad Münstereifel oder vom Rotweinwanderweg an der Ahr.
Aller Anfang ist schwer. Monatelang hatten haben sich die Wanderfreunde vom Eifelverein Untermosel auf die erste Wanderung "nach Corona" gefreut, haben ungeduldig mit den Wanderschuhen gescharrt.
Tausende von Touristen strömten am letzten Sonntag im Mai bei strahlendem Sonnenschein in das schöne Städtchen Linz am Rhein. Die Gastronomie hatte sich in der Fußgängerzone bestens vorbereitet.
„Was macht ihr am 1. Mai?“, fragte mich am Vortrag ein Wanderfreund. „Wir gehen zum Pfarrheckskopf, so wie jedes Jahr.“
Es gibt Wanderungen, die in die Vereinsgeschichte eingehen: Vor etwas zehn Jahren stand die sportliche Rundwanderung vom Kloster Engelport nach Treis und zurück (19 km, 470 Höhenmeter) auf dem Programm.
Als Pfarrer Peter Haubrich um 1900 eine Kirche in Kail bauen wollte, hatte er eine großartige Idee: 1701 war Preußen zum Königtum erhoben worden, 1901 wurde diese mit einem großen Fest gefeiert.
Wir wissen nicht, wann die erste Wanderung nach Corona möglich ist. Aber wir wissen, wo sie hinführt: Der Doppeltraumpfad Bergheidenweg/Wacholderweg ist eine der schönsten Wanderstrecken unserer Region.
Aber Goethe war in Maria Laach.
Das Münster am See ist immer eine Reise wert. Sechs Wanderwege zwischen 5 und 22 km sind am Parkplatz ausgeschildert. Sehr zu empfehlen. Außer am Sonntag, da kommen Millionen Leute aus Köln, Bonn und Trier.
Sonntag, 05. Mai 09:19 Uhr Linzer Basaltschleife |
Mittwoch, 15. Mai 11:00 Uhr Von der Ringelsteiner Mühle nach Lasserg zur Burg Bischofstein |
Freitag, 17. Mai 18:00 Uhr Weinprobe im Weingut Deis |