Wir alle waren schon oft in Trier. Doch seit der Amokfahrt ist die Stadt nicht wiederzuerkennen. Sie scheint still zu sehen. Nicht nur die Teilnahme zahlloser Menschen, die Briefe und Teddybären beeindrucken, sondern auch die Bilder der Opfer.
Ich habe 30 Jahre in Trier gelebt und mich immer wieder mit dem Marktkreuz, dem Petrusbrunnen, der Steipe und der Gangolfskirche beschäftigt. Zehn Jahre lang war ich im Eifelverein. Fast an jedem Samstag und Sonntag eine Tour.
Heute ist alles anders.