Im Eifelverein ist immer etwas los. Wenn nicht gewandert wird, wird vorgewandert. So waren wir am Pfingstdienstag auf der Echternacher Springprozession. Statt Gesundheitswandern Wandern mit Ablass. Pardon: Springen natürlich.
Berichte
Die Westerwälder Seen sind sieben Stauseen auf der Westerwälder Seenplatte im Westerwald, die wegen ihrer geringen Tiefe meist als Teich oder Weiher bezeichnet werden.
Trotz der angesagten hochsommerlichen Temperaturen haben sich 14 Wanderfreunde am 2. Juni gegen 10:00 Uhr im Koblenzer Hauptbahnhof eingefunden, um zusammen mit Petra und Wolfgang (Wanderbegleiter) den Andernacher Stadtwald zu erkunden.
Lag es am Muttertag, dem verregneten Samstag oder der als schwierig eingestuften Wanderroute, dass sich zu der Wanderung nur sieben Mitglieder des Eifelvereins Untermosel einfanden?
Die Kulturlandschaft an der Untermosel ist vom Weinbau geprägt und so ist es ein wesentlicher Bestandteil der Kulturarbeit im Eifelverein, sich mit den Grundlagen des Anbaus und der Verarbeitung des edlen Rieslings zu beschäftigen.
Bei schönstem Wanderwetter haben sich 21 Mitglieder und 2 Gäste den Traumpfad bei Andernach – Kell den Höhlen- und Schluchtensteig erwandert.
Die Wanderführer des Eifelvereins sind ständig unterwegs, um neue Wege für neue Abenteuer zu entdecken. Im Saarland - das jetzt SaarSchleifenLand heißt - und im angrenzenden Hunsrück sind in den letzten Jahren über 100 "Traumschleifen" angelegt worden.
Zweimal im Jahr organisiert der Eifelverein Untermosel eine Kulturfahrt, bei der wir in den kleineren und größeren Städten der Umgebung auf Entdeckungsreise gehen. Dieses Mal stand die reizende kleine Kreisstadt Montabaur auf dem Programm.
Unsere diesjährige Wanderreise führte uns nach Mitteldalmatien - genauer gesagt an die Makarska Riviera.
Am 31. März hatte sich der Eifelverein Untermosel auf einen der schönsten Wanderwege der Region gefreut: Bei der 13. Etappe des Moselsteigs von Traben-Trarbach nach Reil muss man auf 16 km stramme 560 Höhenmeter bewältigen.
Reick zählte vor über 30 Jahren zu den Gründervätern der Ortsgruppe Untermosel des Eifelvereins.
„Regnet es heute? Wird es stürmisch? Wie weit kommt das Hochwasser?“ Mit diesen Fragen starteten 16 Wanderer des Eifelvereins Untermosel auf die fast 20 km lange Etappe des Nette-Natur-Weges von Ochtendung nach Weißenthurm.