11 Wanderfreunde gingen bei trockenem Wetter und guter Stimmung am Sonntagmorgen an den Start.
Berichte
Olivgrüner Zauber im Ionischen Meer
02.05.-09.05.2020
Auf Korfu entdecken wir abwechslungsreiche Vegetationsformen inmitten olivgrüner Landschaften. Vorbei an Feldern, Weinstöcken und an ausgedehnten Olivenhainen erlangen wir herrliche Panoramaaussichten, die von der fernen Insel Othoni im Norden bis in den äußersten Süden reichen. Majestätisch erhebt sich im Norden Korfus der schroffe Gebirgszug des Pantokrators und unter uns ragen wahllos hin gewürfelte Kalkblöcke aus dem Strauchwerk – ein unvergesslicher Ausblick über die Insel bis hin nach Albanien erwartet uns hier. Weiter Richtung Meer präsentiert sich lieblich buschiges Grün am Wegesrand, das sich bis zur Küste zieht und dort vom Blau des Meeres abgelöst wird. Wir genießen den Zauber im grünen Herzen dieser einzigartigen Insel.
"Goedemiddag" heißt es auf Niederländisch fast den ganzen Tag, wenn man sich beim "Wandeling" unterwegs trifft. Am Sonntag, den 4. August, an einem schönen sonnigen Tag - perfekt zum Wandern - waren wir in einer Gruppe von 21 Wanderern unter Führung unseres Scouts des Nationalparks - Matthias - unterwegs.
Bei tollem Sommerwetter traf sich um 10 Uhr eine kleine Gruppe Wanderer bei den Maximilians Brauwiesen in Niederlahnstein und machte sich auf eine letztendlich 18 km lange Rundwanderung.
Die jährliche „Fahrt ins Grüne“ ist der unbestrittene Höhepunkt im Wanderprogramm des Eifelvereins Untermosel. Sie heißt nicht mehr „Fahrt ins Blaue“, weil wir seit einigen Jahren mit attraktiven Reisezielen werben und deshalb stets volle Busse haben.
Temperaturen um die 30 Grad sind noch lange kein Grund, auf die sonntäglichen Wanderungen des Eifelvereins zu verzichten.
Im Eifelverein ist immer etwas los. Wenn nicht gewandert wird, wird vorgewandert. So waren wir am Pfingstdienstag auf der Echternacher Springprozession. Statt Gesundheitswandern Wandern mit Ablass. Pardon: Springen natürlich.
Die Westerwälder Seen sind sieben Stauseen auf der Westerwälder Seenplatte im Westerwald, die wegen ihrer geringen Tiefe meist als Teich oder Weiher bezeichnet werden.
Trotz der angesagten hochsommerlichen Temperaturen haben sich 14 Wanderfreunde am 2. Juni gegen 10:00 Uhr im Koblenzer Hauptbahnhof eingefunden, um zusammen mit Petra und Wolfgang (Wanderbegleiter) den Andernacher Stadtwald zu erkunden.
Lag es am Muttertag, dem verregneten Samstag oder der als schwierig eingestuften Wanderroute, dass sich zu der Wanderung nur sieben Mitglieder des Eifelvereins Untermosel einfanden?
Die Kulturlandschaft an der Untermosel ist vom Weinbau geprägt und so ist es ein wesentlicher Bestandteil der Kulturarbeit im Eifelverein, sich mit den Grundlagen des Anbaus und der Verarbeitung des edlen Rieslings zu beschäftigen.