Dass Zugfahren in Coronazeiten kein Problem ist erfuhren wir auf dem Weg zum Ausgang unserer Sonntagswanderung am 7. November - die Züge sind fast leer.
Berichte
Monreal ist eine Ortsgemeinde im Tal der Elz. Die ältesten Siedlungsspuren stammen aus vorchristlicher Zeit, urkundlich erwähnt wurde es bereits 1193.
Der Premiumwanderweg "Linzer Basalt-Schleife" wurde als Ersatzwanderung für die coronabedingt zum zweiten Mal ausgefallene Veranstaltung "Unkeler Dreisprung" angeboten.
Lange geplant war diese Reise - und musste wegen der Corona Pandemie oft verschoben werden. Nun - beim vierten Anlauf hat es geklappt. 12 wanderfreudige Mitglieder unterwegs auf der griechischen Insel Korfu.
Die Wanderung des Eifelvereins gehört zu den Höhepunkten im Programm des Winninger Weinfestes, das in diesem Jahr nur in reduzierter Form angeboten werden konnte.
So langsam kehren die Wanderfreunde vom Eifelverein Untermosel aus der Corona-Zwangspause zurück. Dabei ist natürlich eine Wanderung, die von Gerd Trein, dem schönsten und vermutlich auch besten Wanderführer an der Untermosel, geführt wird, eine besondere Herausforderung.
Mit einem Dutzend Wanderfreunden trafen wir uns um 10 Uhr am Bahnhof in Leutesdorf, um die Wanderung über die Rheinhöhen in Angriff zu nehmen. Hier begegneten wir auch, und dass nicht zum letzten Mal an diesem Tag, einer Wandergruppe aus Bonn. Diese Gruppe erwanderte eine ähnliche Route in umgekehrter Richtung.
Sieben Teilnehmer des Eifelvereins Untermosel trafen sich am Sonntag, den 01. August, zu einer Wanderung durch das obere Baybachtal.
Düren, 19.7.2021
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Eifel,
wir im Eifelverein sind fassungslos über die Ereignisse der letzten Tage. Wir können unser Beileid nicht mit Worten fassen, die Bilder der Zerstörungen und das Leid der Betroffenen machen uns sprachlos. Alle unsere Mitglieder im Eifelverein sind im Herzen bei den Menschenllll in der Eifel, die zum Teil alles verloren haben. Schlimm genug, wenn der materielle Schaden ins bis dato nie Vorstellbare geht und das eigene Haus samt Hab und Gut von heute auf morgen verloren geht. Noch schlimmer ist es für unsere lieben Eifelbewohner, wenn durch die Fluten Menschen ihr Leben verlieren oder vermisst werden.
Bei strahlendem Sonnenschein und erhofften sommerlichen Temperaturen trafen sich am Sonntag, 18. Juli elf wanderfreudige und doppelt geimpfte Mitglieder des Eifelvereins Untermosel in Mayen.
Das Hochwasser vom 14. Juli hat die Mitglieder des Eifelvereins Untermosel sehr bewegt: Von vielen Orten, die wir bei unseren Touren der letzten Jahre besucht haben, mussten wir schreckliche Bilder sehen, z. B. aus Bad Münstereifel oder vom Rotweinwanderweg an der Ahr.
Aller Anfang ist schwer. Monatelang hatten haben sich die Wanderfreunde vom Eifelverein Untermosel auf die erste Wanderung "nach Corona" gefreut, haben ungeduldig mit den Wanderschuhen gescharrt.