Nach den überaus erfolgreichen ersten fünf Wanderungen auf dem Schoppenstecherweg im April dieses Jahres, sind wir jetzt, ebenfalls in 5 Etappen, auf dem Weg zurück nach Koblenz.
Berichte
Bei schlechter Wettervorhersage am Morgen verblieben letztendlich nur sechs Wanderfreunde, die sich mit der Bahn von Koblenz aus auf den Weg nach Nassau machten.
Mit 16 Teilnehmern, davon 2 Gästen, sind wir mit unserer Wanderung in Bullay bei sehr sonnigem Wetter gestartet. Zunächst querten wir die Eisenbahnbrücke und schlugen uns dann auf einem moderaten Anstieg hoch zur Marienburg.
Bonn ist immer eine Reise wert und mit dem Deutschland-Ticket sind die Kulturfahrten des Eifelvereins unschlagbar günstig, weil die Kosten für ein Gruppenticket im Museum deutlich unter denen der Schlussrast liegen.
Die Nachtsheimer werden von ihren Dorfnachbarn als Strühmänner (Strohmänner) oder Strühköpp (Strohköpfe) bezeichnet. Aus diesem Konsens leitet sich sicherlich auch die Bezeichnung für den liebevoll gestalteten ca. 12 km langen Wanderweg um Nachtsheim ab – das „Strühmannspettje“.
Nachdem es in der Nacht zuvor schwere Gewitter gab und es am Sonntagmorgen ergiebig regnete, fuhren die Veranstalter vom Eifelverein Untermosel mit sehr gemischten Gefühlen zum Veranstaltungsort. Als der Vorsitzende der Bezirksgruppen Mayen-Koblenz, Landrat Dr. Alexander Saftig, die ca. 100 Wanderfreude aus nah und fern begrüßte, öffneten sich die Wolken und der Wandertag war gerettet.
Unsere Kurzwanderung von circa sieben Kilometer startete vom Weingut Dötsch-Haupt in Kobern-Gondorf und führte uns durchs Tal des Hohesteinbachs.
Trotz schlechter Wettervorhersagen - über 100 Teilnehmer beim Bezirkswandertag.
Bericht folgt!
Pünktlich zum Beginn der Wanderung setzte der angekündigte Regen ein und begleitete uns während der ganzen Wanderung. Das war schon sehr schade, da die Wege zum Teil recht aufgeweicht waren. Dafür führten die vielen Bäche sehr viel Wasser, was natürlich sehr sehenswert war.
Neunzehn Teilnehmer erkundeten bei meist trockenem Wanderwetter in Remagen die Apollinarisschleife, die ihren Namen vom Heiligen Apollinaris herleitet.